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Verfolgt man die Lokalgazette der letzten Wochen und Tage, dann ist Wilhelmshaven auf dem Weg zum virtuellen Wirtschaftswunder, ähnlich, wie in den 80ziger Jahren. Die ortsansässigen Lobbyisten, Politiker und das ortsansässige Medium als Leuchtturmrojektein- peitscher, hinterlassen einen Dunst, bei dem es einen an alte Zeiten erinnert, wie damals die Umtriebe um Inhausersiel, als man mit ähnlichen Mitteln den Schulterschluss zum Wohle aller vertrieb, ohne Rücksicht auf Verluste und mit möglichst hohem Eigengewinn - die Objektivität wich damals zu Gunsten einer surrealen Berichterstattung im Sinne von "Der Kunde ist König, dann schreiben wir auch was er sagt!".
1983 veröffentlichte Günter Handlögten sein Buch der "Dreckige Sumpf" über Korruption in der "Bilderbuchstadt Wilhelmshaven", so wie sie ortsansässige Lokalgazette permanent in Szene setzt, koste es, was es wolle, damit ja kein Problemchen nach aussen dringt.
Was ist geblieben und hat sich nach dem Skandal eigentlich irgendetwas verändert oder sind die Wilhelmshavener Herrschaftsverhält- nisse unverändert und sind die Galionsfiguren noch machtbesessener zu lasten der Steuerzahler geworden?!
Wir jedenfalls trafen am 14. Juni 2007 Günter Handlögten, den Schreiber des Bestseller der "Dreckige Sumpf", der in unserem "Dorf" Entsetzen, und Hass auslöste.
Wir besuchten Günter Handlögten, der heute in Hamburg St. Pauli lebt und befragten ihn zur Vergangenheit, seine Ansichtsweisen ünd Zukunftsprognosen.
Zuletzt möchten wir fürs erste auch der örtlichen Presse noch zwei journalistische Leitfäden mit an die Hand geben:
"Eine freie Presse kann gut oder schlecht sein, aber eine Presse ohne Freiheit kann nur schlecht sein." Albert Camus Schriftsteller, Philosoph, Dramatiker, Journalist
und: "Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache." Hans-Joachim Friedrichs Journalist
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